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Kräftezehrender Einsatz: Gewitter über Uelzen

Im Stadtgebiet Uelzen kam es zu mehreren Einsätzen aufgrund der vorausgegangenen Regenfälle. Seit 01:00 Uhr waren Einsatzkräfte aus den Feuerwehren der Hansestadt Uelzen im Einsatz.

Einsatzschwerpunkte waren dabei Keller, in denen sich Wasser angesammelt hat. Außerdem mussten einige Verkehrswege von umgestürzten Bäumen geräumt werden. Vor allem die Kernstadt, aber auch die Ortsteile Westerweyhe und Veerßen waren von den Einsatzmaßnahmen betroffen.

Vorläufige Abschlussmeldung um 13:00 Uhr (nach 12 Stunden Dauereinsatz)

Das war's - vorerst. Alle Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren der Hansestadt Uelzen sind wieder einsatzbereit in ihre Gerätehäuser zurückgekehrt. Damit schließen wir diesen Ticker und atmen erst einmal durch.

Wie viele andere Kräfte unserer Nachbarwehren waren wir stundenlang von Einsatz zu Einsatz unterwegs. Rund 40 - 50 Einsatzstellen wurden in den zurückliegenden 12 Stunden innerhalb der Hansestadt Uelzen angefahren. Hervorzuheben ist dabei u.a. die Einsatzstelle Birkenallee/Neu Ripdorf. Hier waren 25 Einsatzkräfte seit den Nachtstunden mehrere Stunden im Einsatz. Am Morgen wurde die Feuerwehr durch Kräfte des Technischen Hilfswerks Uelzen entlastet und ausgelöst.
Wir danken allen Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz und die Unterstützung.

6. Lagemeldung um 10:00 Uhr

Nach einer kurzen Verpflegungspause rückten die Kräfte der Schwerpunktfeuerwehr Uelzen zu zwei weiteren Einsätzen aus. Unter anderem ging es mit der Drehleiter zu einer technischen Hilfeleistung in die Samtgemeinde Rosche. Damit nähern wir uns den 10 Stunden Dauereinsatz. Wir berichten weiter.

5. Lagemeldung um 08:00 Uhr

Die meisten Einsatzstellen konnten inzwischen abgearbeitet werden. Auch die Einsatzstelle Birkenallee/Neu Ripdorf wurde von der Feuerwehr verlassen. Zurzeit führt der Brandmeister vom Dienst mehrere Erkundungen durch und weitere Kräfte lenzen Kellerräume. Ein Ast Am Barkhagen wurde ebenfalls über die Drehleiter entfernt. Insgesamt sind die Kräfte seit über 7 Stunden im Dauereinsatz.

4. Lagemeldung um 06:00 Uhr

Bisher wurden ca. 40 Einsatzstellen im Stadtgebiet Uelzen bearbeitet. Ein Schwerpunkt sind Erkundungseinsätze und nach wie vor die Maßnahmen Birkenallee/Neu Ripdorf. Hier kommt es auch zu Verkehrsbehinderungen. Zur Unterstützung der Feuerwehr dort wurden Kräfte des Technisches Hilfswerk Ortsverband Uelzen angefordert.

Auch die Feuerwehr Westerweyhe und die Feuerwehr Veerßen hat mittlerweile mehrere Einsatzstellen abgearbeitet. Die Feuerwehr Uelzen hat neben den Unwettereinsätzen noch eine ausgelöste Brandmeldeanlage und einen Notruf aus einem Aufzug abgearbeitet.

3. Lagemeldung von 05:00 Uhr

Nach erneuten Regenfällen mussten weitere Einsatzstellen angefahren werden. Schwerpunkt ist nach wie vor die Birkenallee/Neu Ripdorf. Hinzu kommt eine ausgelöste Brandmeldeanlage, die ebenfalls abgearbeitet wird. Im Ortsteil Westerweyhe blockiert ein Baum die Fahrbahn. Die zuständige Feuerwehr Westerweyhe ist dort im Einsatz.

2. Lagemeldung um 04:00 Uhr

Der Einsatzschwerpunkt befindet sich zur Zeit in der Birkenallee/Neu Ripdorf. Dort sind wir mit mehreren Fahrzeugen und Einsatzkräften vor Ort.

Erste Lagemeldung um 03:00 Uhr

Bisher wurden über 15 Einsatzstellen in der Kernstadt, in Veerßen und in Oldenstadt angefahren. In den meisten Fällen waren nach einer Erkundung keine weiteren Maßnahmen erforderlich bzw. möglich. An fünf Einsatzstellen sind Kräfte im Einsatz, um Wasser aus Kellern zu entfernen bzw. das Eindringen davon in Gebäude zu verhindern. Mehrere Löschfahrzeuge und Einsatzleit- und Transportfahrzeuge sind für Pump- und Erkundungseinsätze besetzt und arbeiten die Einsatzstellen geordnet ab.
Hinweis: Die Feuerwehr kann Keller erst ab einem Wasserstand von ca. 5 cm lenzen. Bei niedrigen Wasserständen unter 5 cm ist der Betrieb der vorhandenen Pumpen nicht möglich.

Anmerkung der Redaktion

Auch in den umliegenden Orten in Teilen der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf und Rosche sowie in der Samtgemeinde Dahlenburg (LK Lüneburg) hat es schwere Unwetterschäden durch die durchgezogenen Gewitter gegeben. Bislang liegen uns hier noch keine offizielle Berichte vor.


Bericht: Simon Märtens, SPW Uelzen
Bild: Pressestelle Feuerwehr Uelzen



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