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Bombenfund im Hamburger Hafen

Hamburg-Steinwerder, Hermann-Blohm-Straße, 05.06.2024, 09.35 Uhr

Die Feuerwehr Hamburg wurde heute Morgen zu einem Kampfmittelfund in die Hermann-Blohm-Straße alarmiert.

Bei Sondierungsarbeiten fanden Arbeiter einen bombenähnlichen Gegenstand im Becken des Kuhwerder Hafens und alarmierten daraufhin die Feuerwehr.

Die Erkundung durch Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Feuerwehr Hamburg ergab, dass es sich um eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg handelt.

Die Sprengmeister beschrieben eine amerikanische 250 Pfund Sprengbombe mit Kopf- und Heckaufschlagszünder.

Für die Dauer des Einsatzes wurde ein Sperrradius von 250 Metern und ein Warnradius von 1000 Metern um die Fundstelle festgelegt.

Die Schwierigkeit in der Entschärfung lag darin, dass sich die Bombe anfangs unter Wasser befand und erst geborgen und auf einem Schwimmponton abgelegt werden musste. Dieses Manöver ist sehr gefährlich und muss vorsichtig durchgeführt werden. Anschließend wurde die Entschärfung auf dem Ponton eingeleitet.

Um 17.23 Uhr kam die erleichternde Meldung von unseren Sprengmeistern: Bombe entschärft! Beide Zünder konnten unschädlich gemacht werden.

An diesem Einsatz waren ca. 20 Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, sowie des Kampfmittelräumdienstes der Feuerwehr Hamburg beteiligt.


Bericht: Thorsten Kraatz, Pressestelle Feuerwehr Hamburg
Bild: Logo Feuerwehr Hamburg



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