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Kollision zwischen PKW und Lkw in Estorf (LK Stade)

Zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Lastkraftwagen kam es auf der L 114 kurz vor 13 Uhr am Freitag in Estorf.

Ein Hubbühnen-Lkw fuhr auf der Landstraße am Ortsausgang von Estorf in Richtung Elm als von rechts ein Audi A3 aus der Straße Dannenkamp nach links auf die Landstraße abbog.

Der 43-jährige Lkw-Fahrer aus Elm konnte sein Fahrzeug nicht mehr abbremsen und erfasste mit der linken Frontpartie des Lkw den Audi auf Höhe der linken hinteren Fahrzeugtür.

Durch die Kollision wurde der Audi herumgeschleudert und kam auf der Fahrspur in Richtung Estorf quer zum Stehen.

Das automatische Unfall-Erkennungssystem e-call wurde durch die Kollision ausgelöst und führte zur Alarmierung von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.

Ein Notarztfahrzeug aus Bremervörde besetzt mit einem Notarzt, ein DRK-Rettungswagen der Wache Stade, die Polizei Himmelpforten sowie die Ortsfeuerwehren Estorf, Gräpel und Oldendorf mit rund 40 Einsatzkräften rückten zum Einsatz aus.

Die 25-jährige Fahrerin des Audi aus Gräpel konnte zwar über das e-call System keine Rückmeldung abgeben sich aber selbständig aus dem Unfallfahrzeug befreien bevor die ersten Hilfskräfte eintrafen.

Ersthelfer betreuten die Fahrerin bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Feuerwehren. Nach ersten Untersuchungen und der medizinischen Versorgung wurde die verletzte junge Frau vom Rettungsdienst ins Elbe-Klinikum Stade gebracht.

Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.

Da die Fahrerin nicht in ihrem Fahrzeug eingeklemmt worden war, konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Oldendorf schnell wieder abrücken.

Die Feuerwehren Estorf und Gräpel sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und beseitigten Trümmerteile von den Fahrbahnen.

Die L 114 zwischen Estorf und Elm sowie der Abzweig über den Dannenkamp nach Gräpel mussten für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten für etwa eine halbe Stunde voll gesperrt werden. Danach konnte die Polizei den Verkehr bis zum Abtransport des Unfallfahrzeuges einspurig freigeben.

Zu dem genauen Umfang der Sachschäden kann noch keine Aussage getroffen werden.


Bericht: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten
Bild: Feuerwehr SG Oldendorf-Himmelpforten



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