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Einsätze für die Feuerwehr Hamburg: Wohnungsbrand mit Todesfolge und Brand auf einer Tankstelle

Person stirbt bei Wohnungsbrand

Hamburg-Sternschanze, Schulterblatt, Feuer mit Menschenleben in Gefahr, 06.05.24, 06:02 Uhr


Am Montagmorgen meldeten Anrufende der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg ein Feuer in einer Wohnung im 3. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Aus einem gekippten Fenster im Innenhof sollte zudem schwarzer Qualm herausdringen. Laut Anrufer sollte sich noch eine Person in der betroffenen Wohnung befinden.

Die Rettungsleitstelle alarmierte daraufhin sofort zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes an die Einsatzstelle.

Der Einsatzleiter der Feuerwehr bestätigte beim Eintreffen die Feuermeldung und leitete unverzüglich eine umfassende Menschenrettung ein. Parallel dazu wurde eine Brandbekämpfung durchgeführt.

Mehrere Bewohner hatten bereits vor Ankunft der Feuerwehr eigenständig das Haus verlassen und befanden sich vor dem Hauseingang. Diese wurden im Verlauf des Einsatzes in einem Großraumrettungswagen der Feuererwehr betreut.

In der Brandwohnung wurde eine leblose Person gefunden. Nach rettungsdienstlicher Untersuchung konnte leider nur noch der Tod der Person festgestellt werden.

Die Nachlöscharbeiten dauerten noch längere Zeit an, da sehr viel Interieur in der Wohnung gelagert war. Zur Beurteilung der Weiternutzung des Hauses wurde ein Baustatiker hinzugezogen.

Die Feuerwehr Hamburg war mit insgesamt 42 Kräften der Freiwilligen und Berufsfeuerwehr rund drei Stunden im Einsatz für Hamburg.


Brand in einer Tankstelle - Großeinsatz für die Feuerwehr Hamburg

Hamburg-Hammerbrook, Hammer Deich, Feuer mit drei Löschzügen, 08.05.2024, 21:22 Uhr


Am Mittwochabend gingen in der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg mehrere Notrufe ein, die im Hammer Deich in Hammerbrook eine starke Rauchentwicklung und meterhohe Flammen meldeten. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, stand bereits das Verkaufsgebäude sowie ein Zwischenbau und eine angrenzende Waschhalle in Vollbrand.

Auf Grund der Schilderungen in den Notrufgesprächen alarmierte die Rettungsleitstelle noch vor dem Eintreffen der ersten Kräfte weitere Einheiten der Feuerwehr zur Einsatzstelle. Der ersteintreffende Einsatzleiter bestätigte nach der Ankunft die Erhöhung der Alarmstufe auf FEU3 (Feuer mit drei Löschzügen).

Unmittelbar nach dem Eintreffen galt es, das Übergreifen der Flammen auf die Zapfsäulen und das kraftstoffführende System der Tankstelle zu verhindern. Dies gelang letztendlich durch den sofortigen Einsatz mehrerer Strahlrohre. Die Brandbekämpfung wurde mit zahlreichen Rohren im Innen- und Außenangriff sowie über zwei Drehleitern durchgeführt. Zwischenzeitlich kam es durch das Feuer zu einer starken Rauchentwicklung. Trotz der deutlich sichtbaren Rauchsäule bestand jedoch zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung. Die Ausbreitung des Brandrauchs wurde laufend durch den Umweltdienst der Feuerwehr Hamburg überwacht.

Knapp eine Stunde nach der Alarmierung konnten die eingesetzten Kräfte das Feuer unter Kontrolle bringen und kurze Zeit später den Brand endgültig löschen.

Durch die hohen Temperaturen und die weitläufige Brandausbreitung konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich das Feuer in das Dach des Zapfsäulenbereichs ausgebreitet hat. Der Einsatzleiter entschied, mehrere Teile des Daches und der Fassade mit schwerem Gerät zu öffnen und zu kontrollieren. Dadurch konnten kleinere Glutnester entdeckt und abgelöscht werden.

Da sich glücklicherweise zum Zeitpunkt des Brandausbruchs niemand im Tankstellengebäude befand, wurden keine Personen verletzt.

Die Feuerwehr Hamburg war insgesamt mit bis zu 80 Einsatzkräften rund zweieinhalb Stunden im Einsatz für Hamburg.


Die Pressestelle der Feuerwehr Hamburg veröffentlicht in der Regel keine Einsatzfotos


Bericht: Pressestelle Feuerwehr Hamburg
Bild: Logo Feuerwehr Hamburg



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