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Feuerwehr rettet Person aus verrauchter Wohnung

(Uelzen, 11. März 2024). Am Sonntagabend, dem 10. März, um 20.24 Uhr wurde die Feuerwehr Uelzen in die Kasernenstraße alarmiert. Die Bewohner eines Mehrparteienhauses hatten zuvor in einer Wohnung im ersten Obergeschoss einen ausgelösten Rauchwarnmelder gehört und daraufhin die Notrufnummer gewählt.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte von Polizei und Feuerwehr stellte sich zudem heraus, dass im rückwärtigen Bereich eine leichte Rauchentwicklung aus den Fenstern sichtbar war. Nach der Erkundung und weiteren Hinweisen von Nachbarn konkretisierte sich der Verdacht, dass sich noch eine Person in der Wohnung aufhält, die sich vermutlich in einer medizinischen Notlage befindet.

Aufgrund der vor Ort gewonnenen Erkenntnisse wurde die Wohnungseingangstür gewaltsam durch die Feuerwehr geöffnet und die Person, die sich – wie angenommen – in einer medizinischen Notlage befand, durch die Feuerwehr aus der verrauchten Wohnung ins Freie gebracht. Gemeinsam mit den Kräften der Feuerwehr und der Polizei wurde die Person vor Ort durch den Rettungsdienst stabilisiert und anschließend in ein Krankenhaus transportiert.

Ursache für die Rauchentwicklung und damit für das Auslösen der Rauchwarnmelder war angebranntes Essen auf einer eingeschalteten Herdplatte. Der Topf mit dem Brandgut konnte von einem Trupp unter schwerem Atemschutz im Spülbecken der Küchenzeile abgelöscht werden. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Über die Höhe des Sachschadens kann die Feuerwehr keine Angaben machen.


Bericht: Simon Märtens, Pressesprecher FF Hansestadt Uelzen
Bild: Feuerwehr Uelzen



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