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Teileinheiten der Kreisfeuerwehrbereitschaft Heidekreis-Süd übten am Wochenende


Nachdem der Fachzug Wassertransport der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd des Heidekreises bereits am vorherigen Wochenende geübt hatte, übten alle restlichen Teileinheiten am 25.09.2021. Eine Großübung wie sonst üblich, war dieses Jahr auf Grund der Pandemiesituation nicht möglich, sodass die einzelnen Fachzüge jeweils separat Ausbildung betrieben haben.

Den Anfang machte der Fachzug Technische Hilfeleistung, welcher in Hodenhagen das Vorgehen bei einer Massenkarambolage trainierte. Mit vereinten Kräften und viel technischem Gerät galt es mehrere eingeklemmte Personen zu befreien und das Gerät sicher bedienen zu können. Im Anschluss gab es aber auch ausreichend Gelegenheit verschiedene Gerätschaften einmal auszuprobieren und Tipps unter den Feuerwehren auszutauschen. Ein besonderer Dank geht hier an den Autoservice Hodenhagen, welcher das Gelände und die Schrottfahrzeuge zum Üben zur Verfügung stellte.

In der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Schneeheide waren über den Tag verteilt gleich drei Züge tätig. Der Fachzug Kommunikation nutze die Gelegenheit um Ausbildung am Einsatzleitwagen zu betreiben und die technischen Anlagen durchzuchecken.

Der Fachzug Wasserförderung nutze die Zeit für ausgiebige Fahrzeugkunde am Schlauchwagen 2000. Eine kurze Verlegeübung der Schläuche bei laufender Fahrt des Fahrzeuges, durfte dabei natürlich nicht fehlen.

Damit die Kräfte nicht hungern mussten, bereitete der Fachzug Logistik eine Stärkung am Grill für die anderen Einsatzkräfte zu. Nebenbei wurde eine Inventur am Material durchgeführt und die grundlegenden Hygieneregeln in der Einsatzküche unterwiesen.

Am Nachmittag übte dann der Fachzug Personal in Jarlingen. Zunächst galt es einen Flächenbrand mit Hilfe der wasserführenden Fahrzeuge im sogenannten Pump&Roll-Betrieb zu bekämpfen, während parallel dazu von den restlichen Kräften eine Riegelstellung zum nahegelegenen Wald aufgebaut wurde. Im Anschluss galt es für die Einsatzkräfte dann eine Personensuche zu bewältigen und nach dem Auffinden der Personen diese entsprechend zu retten.

Die Verantwortlichen waren sich einig, dass nach es nach langer Zeit dringend an der Zeit war, auch wieder Übungen auf Zugebene durchzuführen. Denn nur durch den regelmäßigen kameradschaftlichen Austausch können die Kräfte im Ernstfall eng ineinander verzahnt arbeiten.


Bericht: Thomas Klamet, KPW-V Heidekreis Süd
Bild: Thomas Klamet, KPW-V Heidekreis Süd



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