Online-Programm zur Gefährdungsbeurteilungzoom
Für die Gefährdungsbeurteilung in den Freiwilligen Feuerwehren haben die Feuerwehr-Unfallkassen HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg in Kooperation mit der Fachfirma Mesino eine Software entwickelt. Sie hilft, den Prozess Gefährdungsbeurteilung deutlich zu vereinfachen. Hier stellen wir Ihnen die neue Software und die Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung umfassend vor.
Software „Gefährdungsbeurteilung online“ für die Feuerwehren
Das Online-Programm mit dem Namen „riskoo“ steht den Feuerwehren in den Geschäftsgebieten der Feuerwehr-Unfallkassen HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg kostenlos zur Verfügung. Es ist als Online-Lösung zur Anwendung auf einem PC genauso wie auf einem Tablet oder Laptop geeignet. Es muss lediglich ein Internet-Zugang zur Verfügung stehen, d.h. eine aufwändige Installation des Programms ist nicht erforderlich.
Um die Hemmschwelle zur Nutzung der Software möglichst niedrig zu halten, haben wir zunächst zwei Module zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung in das Programm eingestellt. Diese finden sich in jeder Feuerwehr, egal welcher Größe, wieder:
Modul 1: Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz
Modul 2: Feuerwehrhaus
Registrierung
Vor der ersten Nutzung muss noch eine Registrierung erfolgen.
Bevor die Registrierung durch die Feuerwehr (z.B. Wehrführer/in, Sicherheitsbeauftragte/r) erfolgt, sollte der Träger des Brandschutzes (Gemeinde/Stadt) darüber informiert werden, dass die Feuerwehr diese Online-Lösung nutzen möchte und die berechtigten Benutzenden festgelegt werden. Die Nutzung der Software ist für den Feuerwehrbereich kostenlos.
Die Registrierung mit den Angaben zur Feuerwehr und den Ansprechpartnern bzw. Benutzenden mit E-Mail-Adresse erfolgt über den nachstehenden Link zur Homepage der Software „riskoo“. Darin sollen die jeweiligen Nutzenden (z.B. Bürgermeister/in, Wehrführer/in, Sicherheitsbeauftragte/r) im Profil angelegt werden. Nachträglich können die Nutzenden über die Funktion „Feedback“ geändert werden.
Danach werden der Link für das Log-In und das Passwort per E-Mail übersandt. Anschließend kann die Gefährdungsbeurteilung gestartet werden.
Bericht: HFUK Nord
Bild: HFUK Nord
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